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DIE GESCHICHTE DER LEDERHOSE

 

In der Zeit um 1850 galt die Lederhose, wie wir sie heute kennen, als Jagdhose für die Adeligen. Sie war ein edles Teil, welches sich die Bauern zu dieser Zeit nicht leisten und für Feldarbeiten schlecht einsetzen konnten. 

 

Lederhosen aus Hirschleder sind die Königsklasse, dank ihrer unvergleichlichen Weichheit, Haltbarkeit und des einzigartigen Luxus, den sie bieten.

 

Um die schöne Trachtenlederhose vor dem Verderben zu bewahren, fassten 1883 ein paar Freunde am Stammtisch in Bayrischzell den Entschluss, den ersten Trachtenverein zu gründen. Die Männer liesen sich kurze Lederhosen herstellen und seitdem wurde es zur Tradition, sie zur Schau zu stellen.
Anfangs wurden sie von der Kirche und der Gemeinde viel belächelt. Glücklicherweise stand der Adel hinter dem Projekt “Lederhose” und so wurde sie immer beliebter.

 

Bis 1913 nannte der damalige Bischof von Freising die bayerische Lederhose ein “Werk Satans“. Die damals schon etablierten Anhänger der bayerischen Tradition nahmen dies nur zum Anlass, Trachtenhosen erst recht anzuziehen. So triumphierten die Lederhosen gegen alle Vorurteile.
In den 1950er und 1960er Jahren erlebte die traditionelle Lederhose ihre Blütezeit. Für besondere Anlässe und Schmankerl hat die bayerische Lederhose bereits einen festen Platz im traditionellen Bild der Heimat.

 

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